Alle Bewegungen beim Snowboarden kommen aus dem Körper des Snowboarders, der durch Gewichtsverlagerung und damit verbundenen Belastungsverteilungen, Rotationen und Umstellen des Snowboards alle vertikalen und horizontalen Bewegungen des Snowboards steuert. Die Elemente zum Steuern nennt man Tools und TURDs:
Alle Technikformen auf dem Snowboard lassen sich mit den sogenannten Tools durchführen, den Bewegungen entlang und um die Längsachse des Körpers bzw. des Bretts:
Die Bewegungsspielräume für diese Hauptbewegungsmöglichkeiten nennt man „TURDs“, was die Abkürzung ist für Timing, Umfang, Richtung und Dynamik.
Snowboarden besteht im Prinzip aus einer sinnvollen und der Situation und dem Ziel angemessenen Anwendung der Tools in Kombination mit den TURDs. Sicherlich benötigt es dafür zunächst einige Erfahrung und ein gutes Gefühl für Board und Untergrund, bis die Tools und TURDs sitzen und die Bewegungsabläufe ganz automatisch der Situation angepasst werden.
Probieren Sie aus, wie sich das Board verhält und anfühlt, wenn Sie Tools und TURDs nur ein wenig oder extrem stark einsetzen: was passiert bei starker Rotation mit viel Dynamik, was bei leichter Rotation mit viel Dynamik, was, bei starker Rotation mit sehr wenig Dynamik? Probieren Sie aus, so viel Sie können und solange Sie können, denn damit schaffen Sie die Grundlagen für ein gutes Boardgefühl und damit eine erfolgreiche und sichere Snowboardpraxis.
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